Google „+1“ etabliert sich.

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Noch vor einigen Wochen wurde das Bemühen von Google um einen „Gefällt mir“ und „Weiterempfelungs“ Ersatz belächelt.

Doch nun kann man sagen, dass die Idee voll ins Schwarze getroffen hat.
Den Konkurrenten Facebook konnte man nicht ausschalten, welches zwar auch nicht der Sinn dieser Google-Aktion war, wie ein Pressesprecher mitteilte.
Trotzdem lässt sich feststellen, dass Google mit „+1“ eine gute und schnell beliebte Funktion in die Welt der Social Networks integriert hat, welche sich auch im Google Konto einsehen und benutzen lässt.

HaG Test nun auf Google +1

Der HaG Test nun auch auf Google "+1"

Den Google „+1“ Button haben wir nun auch in unsere Funktionen im Share-Menü eingefügt und ihr könnt durch drücken dieses Buttons, all euren Freunden den HaG Test weiterempfelen.

Wie Google „+1“ im Detail funktioniert, wird euch nochmals im eigebundenen Video, bis ins kleinste Detail erklärt.

Ping: Integration in den iPod

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Wer sich einmal mit Apples sozialem Netzwerk „Ping“ auseinander gesetzt hat, wird bemerkt haben, dass man einzelne Lieder mit einem „Gefällt mir“, welches arg von Facebook abgekupfert scheint, aber auch mit Kommentaren versehen kann.
Um diese Funktion am iPhone, bzw. iPod Touch zu vereinfachen hat Apple nun bereits vor der Veröffentlichung von iOS 5 im Herbst, eine kleine Veränderung im iPod-Menü vorgenommen.

In der Zeile des „Wiederholungs“ und „Shuffle“ Buttons, haben nun die „Gefällt mir“ und „Comment“ Funktion ihren Platz gefunden.
Durch das Drücken des „Gefällt mir“ Buttons wird eine positive Stimme im iTunes-Store verzeichnet und ein Post im eigenen iTunes Ping hinterlegt.
Ein Kommentar kann kinderleicht durch das Drücken der Sprechblase hinzugefügt werden.

Das ganze System ist schwer zu erklären und deshalb findet ihr unter diesem Artikel einige Screenshots.
Schaut doch einfach mal in die iPod-Funktion eures iDevices, falls ihr dies noch nicht gemacht hab.

Windows Live Messenger mit Update

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Dieser Tage preist MSN seinen Messenger Service „Windows Live“ wieder vermehrt an.
Dies könnte mit dem Update, welches in der Werbung dargelegt wird und die HD-Unterstützung in Videochats bringt, zusammenhängen.
Eine Videotelefonie mit HD Qualität ist natürlich nur möglich, wenn eine passende HD Webcam zu Verfügung steht.

Ob der „Windows Live Messenger“ mit großen Konkurenten wie „Skype“, etc. mithalten werden kann, wird sich zeigen.
Mit dem Update für HD Videotelefonie ist aber bereits ein großer Schritt getan.

Neben der neuen Funktion ist natürlich auch der normale Audiochat und das Senden von Datein während eines Gesprächs weiterhin möglich.

Wie ihr die neue HD Funktion, aber auch alle Anderen verwenden könnt, erklärt euch Microsoft nochmals in einem
kurzen Video.

Neue Funktion: „Gekaufte Artikel“

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Diese Funktion wurde von vielen wohl schon lange herbei gebetet, doch nun ist sie da.
Noch vor dem Start von iOS 5 im Herbst, befindet sich bereits jetzt schon die Funktion „Gekaufte Artikel“ in der AppStore-App.
Diese Funktion ermöglicht es dem Nutzer, alle Apps, welche er auf beliebigen Devices installiert hat, in einer Liste anzeigen zu lassen.
Auf der Liste „Nicht auf diesem iPhone“, werden all die Apps angezeigt, welche nicht auf dem aktuell benutztem Device installiert sind.
Durch einfaches Tippen auf das Symbol rechts der App, lässt sich jede App, welche bereits auf einem anderen Device istalliert wurde, einfach, schnell und kostenlos erneut runterladen.
Auf der Liste „Alle“, werden alle Apps die je mit diesem Account gekauft wurden angezeigt, egal ob auf dem jeweiligen Device installiert oder nicht.
Die neue Funktion „Gekaufte Artikel“ ist einfach und simpel, aber doch genial.
Da man sich so jede App sofort erneut downloaden kann, ohne wieder stundenlang durch den AppStore stöbern zu müssen.


 

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Achtung! Betrugsemail im Umlauf.

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Eine sehr interessante Email erreichte mich heute morgen.
Die Mail, welche mich mit dem Absender „Amazon-Kundenservice“ unter Angabe der Email-Adresse „service@amazon.de“ erreichte, war nach jetziger Absprache mit Amazon eine eindeutige Betrugsmail.
Das Schreiben, welches mich aufforderte auf einen Link zu klicken um persönliche Daten, inklusive Kreditkartendaten, Bankdaten und Log-in-Daten, kam mit einem Layout, bei welchem mir sofort auffiel, dass sie nicht von Amazon stammen konnte.

Fake Email

Fake Email

In der Mail wird mir erklärt, dass ein Fremdzugriff auf mein Amazon-Konto verübt worden würde und der Account gesperrt wurde.
Die Freischaltung würde nur durch eine erneute Dateneingabe funktionieren.
Die Email ist mit einer Menge Rechtschreibfehler versehen, welches mich schluss endlich zur Erkenntnis brachte, dass dies keine Originalemail von Amazon.de sein konnte.
Hier der Text der Email:

 Sehr geehrter Amazon-Kunde, sehr geehrte Amazon-Kundin
 Unser Sicherheitssystem hat einen Fremdzugriff oder eine Adressänderung in ihrem Account festgestellt,
 da unser System stehts auf die Kundensicherheit bedacht ist wurde ihr Account zeitweise deaktiviert.
 Dies sind Sicherheitsmaßnahmen um Fremde Bestellungen oder ähnlichem vorzubeugen.
 Sie können ihren Account wieder Aktivieren dazu ist eine kurze Verifizierung Ihrer Daten erforderlich.
 Hierfür ist lediglich ein Login unter:
 Hier klicken
 nötig, um Ihren Amazon - Account zu reaktivieren und dauerhaft zu Freizuschalten.
 Ihr Account bleibt bis zu 7 Tagen deaktiviert. Sollten Sie noch Fragen haben kontaktieren sie unser Service-Center
 Unter : service@amazon.de
 Wir bitten um Ihr Verständnis und bedanken uns für Ihr Vertrauen.
 Mit freundlichen Grüßen
 Amazon Webservices

Sobald man auf „Hier klicken“ klickt öffnet sich eine Website, welche dasselbe Layout wie die Originawebsite von Amazon.de zeigt.
Die Website öffnet sich aber unter der URL: „http://www.amazon-konto-fremdzugriff.de“, welches mich ebenfalls auf die Unwahrheit aufmerksam machte.

Ebenfalls unglaubwürdig und scheinbar unglaublich ist, dass Amazon Kreditkartendaten (inkl. Prüfziffer und Ablaufdatum) abfragen möchte.
So sieht die Website aus:

Die Kontoverifizierung ist natürlich vollkommener Schwachsinn, und außerdem ist natürlich auch mein Amazon-Konto nicht gesperrt.
Diese Email ist wie gesagt ein Fake und ich möchte alle davor warnen sich mit dieser Email zu beschäftigen und persönliche Daten weiterzugeben.
Mit dieser Masche möchten die Betrüger wertvolle Daten von Amazon-Kunden abfangen und so einen hohen Profit machen.

Beachtet immer bei dubiosen Emails, welche  von Amazon.de verschickt worden sein sollen:

– Amazon fragt nie eure Kreditkartendaten oder Bankdaten außerhalb des Bestellvorgangs ab.

– Eine Website von Amazon.de beginnt immer mit „http://www.amazon.de/…..

– Amazon setzt sein Logo nie riesig über das Layout einer Email.

– Alle E-Mails von Amazon.de sind ohne Rechtschreibfehler.

Solltet ihr eine Mail erhalten, fragt immer erst beim telefonischen Kundenservice von Amazon.de unter 08 00-3 63 84 69 nach, und lasst sie auf ihre Echtheit untersuchen.

Über weitere Betrugs-Emails informieren wir euch hier natürlich…


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„Jetstream“ Case für das iPhone 4 im Test

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Ein weiteres, sehr gute Case im Review.
Das „Jetstream“ Case ist optisch sowie technisch einwandfrei.
Die Verarbeitung lässt keine Wünsche übrig.
Dadurch, dass das „Jetstream“ Case aus vier Teilen besteht, ist es sehr einfach zu montieren.
Das Material fühl sich matt, aber sehr griffig an.
Der einzige Nachteil dieses Cases ist der Knopf auf der Rückseite, durch den die vier Teile des Cases zusammengehalten werden. Da dieser Knopf ein wenig hervor steht, kippelt das iPhone im Case.
Trotz dieses kleinen Mangels, ist das „Jetstream“ Case für seinen Preis von ca. 8 bis 10 Euro ein durchaus solides Produkt.

Technaxx Case für das iPhone 4 im Test.

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Ein sehr günstiges, aber durchaus gutes Case habe ich in einem neuen Review getestet.
Das Technaxx Case geht zwar fast noch mit dem Geld aus der Portokasse über den Tresen, beweißt sich aber auch durch Vorteile.
Bei dem Preis von unter 3€ kann man natürlich nicht all zu viel erwarten.
Aber seht selbst…

Zuwachs im Team!

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Wir freuen uns über Zuwachs im Team der Universe Central Technologies.
Unser neuer Kollege „AppDroyd“ wird sich mit den Themen Android, Smartphones, Apps und Gadgets beschäftigen.
Ab sofort werdet ihr auch von ihm hier auf Artikel und Videos finden.
Wir wünschen viel Glück!

Und weg: Kino.to offline

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Die Website Kino.to, welche den meisten bekannt sein sollte, ist seit diesen Tagen offline.
Die deutschen Behörden schalteten die Server nach einigen Razzien ab und nahmen Verantwortliche nach einer Fahndung fest.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten Urheberrechtsverletzung vor, welche allerdings bereits zurückgewiesen wurden, da die Website laut den Verantwortlichen nur Links aus dem Web zusammentrage und keine Kinofilme veröffentliche.
User der Seite müssen wohl keine Befürchtungen haben, da die Filme nur aus dem Internet gestreamt werden und keine physischen Files heruntergeladen werden.
Das Streamen von Filmen liegt im Deutschen Gesetz immer noch in einer Grauzone.

Wir werden sehen, wie es mit dem Fall Kino.to weitergeht.