Seit jeher steht das Kürzel „PS“ ( Photoshop ) für das non plus ultra in der professionellen Bildbearbeitung. Mit PS Express ist Adobe aber auch der Sprung auf die mobilen Apple-Geräte längst gelungen. Neben einer Upload-Funktion auf das hauseigene Photoshop.com-Profil und alle anderen bekanten Bilddienste kann diese App natürlich eines besonders gut: Fotos bearbeiten!
Zuschneiden, drehen, rotieren, Sättigung, Schwarz-Weiß, Kontrast, Weichzeichner und so weiter und so fort: PS Express kann erstaunlicherweise sehr viel und bietet auch für die schnelle Spielerei zwischendurch einige nette Rahmen und Effekte.
Seit einem der letzten Updates gibt es auch die Möglichkeit, zusätzliche Rahmen und das „Adobe Camera Pack“ zur direkten Ansteuerung der iPhone-Kamera als In-App-Kauf zu erwerben.
Aufgrund des großen Funktionsumfangs und der Bildbearbeitung, die sich für ein Mobilgerät keinesfalls verstecken muss ein verdienter 3ter Paltz im Ranking der kostenlosen Fotoapps für iPhone und iPod Touch.
Anfangs war es nur als eine kleine Werbeaktion gedacht, doch nun entwickelt es sich zum ersehnten Modetrend für das iPhone 4/4S im doch sehr außergewöhlichen Look.
Bildquelle: hypesrus.com
Das iPhone 4/4S Case von Vans im klassischen Sneaker Look mit „Waffel Sohle“ sollte nur einen kurzen Blick in einem Werbespot der Schuhmarke erlangen.
Doch wie es nunmal so ist, fanden zig Menschen diese Hülle im originalgetreuern Stil so anziehend, dass sie eine E-Mail Aktion auf die Produktabteilung der amerikanischen Kultmarke starteten.
Zunächst waren nur wenige Exemplare kurzzeitig in den USA zum Verkauf und wurden wenig später auf eBay für das Vielfache des originalen Verkaufspreises versteigert.
Nun soll es aber eine Neuauflage, aufgrund der hohen Nachfrage, geben.
Bildquelle: hypesrus.com
Stylisch ist die Hülle auf jeden Fall und auch das original Logo am Seitenrand macht was her.
In Deutschland gibt es das Case nun bereits zum vorbestellen für den durchschnittlichen und erwarteten Preis von circa 30€.
Lieferzeitpunkt soll laut Hersteller und Lieferanten bei Ende Mai oder Anfang Juni liegen.
Unsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.
Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.
Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.
Pocket Light Meter im AppStore
Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.
PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.
Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.
Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.
Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?
Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.
Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.
Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt). Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.
TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.
Es gibt ja diese berühmten iOS-Spiele die es geschafft haben, sich viele Millionen Mal zu verkaufen und das große Thema vieler Pausenhöfe zu werden.
Nach den wohl berühmtesten Game-Apps, wie z.B. „Angry Birds“, „Tiny Wings“ oder „Doodle Jump“, bahnt sich nun ein weiterer Spielehit aus dem AppStore an.
Das für iOS programmierte Spiel „Temple Run“ ist eines dieser klassischen Jump&Run-Games, hat aber noch den gewissen Tick an Cleverness und Fesselkraft.
Das Spiel ist schnell erklärt: Eine Horde wilder Greifvögel rennt hinter einem Tempelforscher her und versucht ihn restlos zu verspeisen. Der Spieler muss in der Rolle des Forschers immer wieder Hindernissen ausweichen und versuchen vor den Vögeln zu fliehen. Zusätzlich müssen durch Neigen des Bildschirms Coins eingesammelt werden, um neue Extras freizuschalten.
Hier nochmal ein kleines Video zur Erklärung (by iNicoFun)
Nachdem ich das Spiel nun circa eine Woche angetestet habe, merke ich, wie sehr ein einfaches Jump&Run-Game einen doch fesseln kann.
In den letzten Monaten hat mich kaum ein Spiel so lange beschäftigt wie „Temple Run“.
Das Spiel ist absolut genial aufgemacht und man versucht immer noch bessere Extras freizuschalten, um im Spiel noch besser zu werden.
Das integrierte GameCenter feuert nochmals dazu an, sich mit seinen Freunden und Kollegen um den High-Score zu streiten.
Suchtpotenzial ist absolut gegeben und für ein kurzes Spiel in der Bahn, im Bus oder im Wartezimmer des Arztes ist es absolut das Richtige.
Die neue Version von Apples mobilem Betriebssystem wird wohl nicht mehr Lange auf sich warten lassen und so sind schon jetzt einige Details durch die neue Beta für extrem wahrscheinlich gehalten worden.
Seitdem iOS mit einer fast ohne Probleme funktionierenden Twitter Integration ausgestattet ist, wurde des öfteren die Frage gestellt, wie lange es doch zur noch spannenderen Facebook Integration dauern würde.
In den Tiefen der iOS 5.1 Beta soll nun ein Hinweis auf die Systemimplementierung von Facebook in iOS gesichtet worden sein.
Ob diese Hinweise stimmen lässt sich zunächst nicht genau nachvollziehen, aber wir gehen davon aus, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass wir bald direkt aus der Kamera-App auf Facebook posten können.
[Update] MacRumors veröffentlichte soeben einen Screenshot aus der iOS 5.1 Beta auf der genau die beschriebene Facebook Integeration in das mobile Betriebssystem von Apple zu sehen ist.
Für iOS wäre es ein richtiger Schritt in Richtung systemgestützter Social Network Dienste.
Es kann nicht mehr lange dauern.
Die nächste iOS Version 5 steht kurz vor der Freigabe.
Die ersten Apps zum neuen iOS sind bereits im App Store verfügbar.
Das Programm zum Suchen von Freunden in der Umgebung – „Find My Friends“ – ist bereits Download verfügbar, wird allerdigs erst mit iOS 5 kompatibel sein.
Auch das AirPort Dienstprogramm ist ebenfalls bereits erhältlich. Damit werden sich ab iOS 5 mit allen iOS Devices die Airport Express und Extreme steuern und konfigurieren lassen.
Das Software-Update für den iPod Nano ist bereits seit heute morgen verfügbar und steht iPod Nano Nutzern seit heute mit vielen neuen Features und neuem Aussehen im neuen iTunes 10.5 zum Download bereit.
Da Apple das Software-Update auf die Version 5 ja schon auf der Keynote für den heutigen Mittwoch vorhergesagt hat, gehen wir mit der Veröffentlichung so gegen 17 bis 19 Uhr aus. Es kann allerdings auch etwas länger dauern, da Apple auch bei dem letzten großen Software Update auf Version 4.3 erst gegen 21 Uhr die neue Version online stellte.
Mit der Zeit wurde es schon etwas peinlich, dass das größte Social Network es nicht auf die Reihe kriegte und nach über einem Jahr immernoch keine iPad optimierte App vorlegen konnte.
Seit letzter Nacht gibt es sie aber nun doch – die offizielle iPad App für Facebook.
Die Version 4.0 der iOS-App bringt Facebook nun also auch auf das iPad.
Der Funktionsumfang ist groß und lässt fast alle Möglichkeiten, wie im Web, zu.
Ob Gruppen, Orte, Freunde oder Chat, die neue iPad App setzt keine Grenzen.
Auch das Nutzen mehrerer Accounts ist möglich. Dies ist vorallem vorteilhaft, wenn das iPad gerne mal in der Familie rumgereicht wird.
Die App läuft sowohl auf dem iPad 2, aber auch dem Gerät der ersten Generation flüssig.
Die iPhone App ist nun ebenfalls auf der neuen Version 4.0 und erscheint in einem vollkommen neuem Licht.
Auch auf dem iPhone sind nun keine Grenzen mehr gesetzt.
Diese Erneuerung war dringend nötig und nun ist es um so erfreulicher, dass die App auch allen iOS Devices flüssig läuft.