Samsung Galaxy S3 vorgestellt

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Samsung hat auf einem Event in London sein neues Smartphone Flaggschiff vorgestellt, das Galaxy S3. Es übertrifft den brillant Vorgänger nicht nur was die Hardware, sondern auch was die Software angeht.

Hier die wichtigsten Eckdaten:

– 4,8 Zoll HD-Amoled-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720

– Quad-Core Exynos Prozessor mit jeweils 1,4 Ghz Takt

– 1 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM)

– 16, 32 oder 64 Gigabyte Speicher (ROM), erweiterbar mit Micro SD

– Akku mit 2100 mAh, lässt sich per Induktion aufladen, also kein Ladekabel nötig

– 8 Megapixel Rückkamera, 1,9 Megapixel Frontkamera

– HSPA+ mit 21 Mb/s, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 und NFC zur Kommunikation.

– Android 4.x mit Touchwiz-Interface von Samsung

Ein ausführliches Preview zum Samsung Galaxy S3 und vor allem zu der neuen Software, auf die wir hier nicht eingegangen sind, findet ihr bei den Kollegen auf Gamestar.de

Hier noch ein Hands-On Video von Chip.de :

Review: Die „Liquid Image“ ActionCam im Test

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Es gibt so bestimmte Technik, die möchte man einfach nicht mehr hergeben.
Genau dies hat mir die „Liquid Image“ ActionCam von comtech.de nun bewiesen.
Die Ski-Brille mit integrierter 720p HD-Kamera lässt beim Sport alle rasanten Manöver mit Hilfe der Fish-eye Perspektive für heimische Kinoabende oder die Veröffentlichung im Internet festhalten.
Das hochauflösende Objektiv der Kamera, welches verbaut ist, lässt selbst schnellste Bewegungen durch gute Bildstabilisierung und einen atemberaubenden Autofokus in einem kaum stockenden Video wie flüssige Sportaufnahmen erscheinen.
Die Sicht aus der ersten Person gibt für den späteren Betrachter des Videos natürlich eine sehr besondere Perspektive und wirkt extrem sportlich, auch im Nachhinein.
Im oberen Bildrand wird durch ein Blinklicht angezeigt, ob ein Video aufgenommen wird. Hier wird auch der Modus der Aufnahme und der aktuelle Batteriestand gezeigt.
 

 
Im Vergleich zu billigeren Action-Cams ist diese wirklich hochqualitativ und speziell für den Zweck verarbeitet, und hat dafür auch ihren stolzen Preis von 249€ verdient.
Eine kurze Gebrauchsanleitung, alle benötigten Kabel, Akkus und sogar eine 4GB SD-Speicherkarte, inklusive Adapter sind im Lieferumfang enthalten.
Nach rund vier Wochen Praxistest unter variablen Bedingungen hat sich die Kamera-Brille als extrem widerstandsfähig und robust heraus gestellt.

Jetzt die weiße oder die schwarze Variante kaufen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei comtech.de für die Unterstützung und Bereitstellung der ActionCam.

„Das neue iPad“ – Der Verkaufsstart

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„Das neue iPad“ – Die dritte Generation, mit dem hochauflösenden Retina-Display.

Bisher galt es immer viel neues in eine neue Generation einer iDevices zu packen. Beim neuen iPad war dies nicht unbedingt der Fall. Viele Kleinigkeiten gab es, aber der wirkliche Kaufgrund für das iPad 3 liegt wohl im extrem guten Retina-Display.

Das Display des neuen iPads hat so viele Bildpunkte, dass es für das menschliche Auge nicht mehr möglich ist, einzelne Pixel auf normaler Entfernung zu erkennen.

Quelle: thesaywhatblog.de [Klick]Das neue iPad ging am Freitag, den 16.03.2012 in den Verkauf. Bereits mehr als 24 Stunden vorher standen Apple-Fans vor den deutschen Stores um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Zwar war auch wieder die Vorbestellung im Online-Store möglich, allerdings sei dies nicht „das Feeling, welches ein neues iDevice verdient hätte“, so ein Fanboy 18 Stunden vor der Veröffentlichung.

Nach offiziellen Angaben wurden innerhalb des ersten Wochenendes auf dem gesamten Globus bereits über 3 Millionen iPads der neuesten Generation verkauft.

Bisher war es immer der Fall, dass ein neues Gerät in den Stores sofort ausverkauft war. Bei dieser Veröffentlichung ist aber wohl alles sehr gut abgewickelt worden und so sind bereits jetzt schon wieder, in fast allen deutschen Stores, neue Geräte verfügbar.

Im Apple Store CentrO sind alle Modelle und Variationen des neuen iPads sofort bereit um gekauft und mitgenommen zu werden. Reservierungen sind ebenfalls möglich.

Mediamarkt – Werbefail

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Ich habe heute Morgen die Zeitung durchgeblättert. Google will seine Seite neu strukturieren, Sport News und das ganze Gedöns. Dann kommt die Mediamarktwerbung. Ich lese die Technikangebote für gewöhnlich durch, interessiert mich halt.

Mediamarkt FailAuf der zweiten Seite kommt eine Werbung des Nokia Lumia 800, die Eckdaten sind laut Mediamarkt: „AMOLED Clear Display, Windows Phone Mango 8 und 8 Megapixel Kamera“. Ich blättere weiter, stutze kurz und reiße die Seite wieder zurück. Windows Phone Mango 8?!

Vermutlich gibt es jetzt viele die das hier nicht verstehen, also erläutere ich meine Bestürzung.

Windows Phone 7 ist ein vom Softwaregiganten Microsoft entwickeltes Betriebssystem für Smartphones. Das letzte große Update für das Operating System hieß Mango, es brachte viele sinnvolle Neuerungen und hievte das bisher hinkende OS auf die nächste Stufe und machte es zu einem echten Konkurrenten von iOS und Android. Das geupdatete Betriebssystem wurde kommerziell Windows Phone 7.5 genannt. Es wurde von Kritikern hoch gelobt und bewirkte, dass viele Herrsteller neue Handys mit dem Microsoft-OS produzierten. So auch Nokia, der finnische Mobiltelefon König ist eine Kooperation mit Microsoft eingegangen um sich selbst aus der drohenden Krise zu befreien. Nokias erstes Windows Phone Schlachtschiff Lumia 800 wird von Werk aus mit Windows Phone 7.5 (Mango) ausgeliefert.Mediamarkt Fail 2 Das nächste Update für Windows Phone mit dem Codenamen Tango wird vermutlich „Windows Phone 7.5 Refresh“ heißen und bringt nur ein paar Bug Fixes und die Möglichkeit, WP auch auf Geräten mit weniger RAM laufen zu lassen, was erheblich den Preis ansprechen dürfte. Das mit dem Codenamen „Apollo“ betitelte Windows Phone 8 kommt wahrscheinlich erst im Oktober oder November, wenn Windows 8 als Betriebssystem für Desktop- und Tablet-PCs erscheint.

Umso komischer ist dann auch die Werbung von Mediamarkt.

Neues vom Mobile World Crongress 2012

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Seid dem 27. Februar läuft das Event rund um die neuste Technik in Barcelona schon, bis zum 1 März geht es insgesamt. Wo früher noch Fernseher der renner waren, drängen nun kleinere Geräte, wie Smartphones und Tablet-PCs den ehemaligen Star zur Seite. Die Hersteller buhlen um Käufer mit besserer Performance, schnellerer Internet Verbindung, größeren und schärferen Displays, Outdoortauglichkeit und vielem mehr. Einen umfassenden Statusbericht bringt für die deutschen Leser n-tv.de:

Gleich zu Beginn des Mobile World Congress in Barcelona zeigen die Branchenriesen ihre neuen Flaggschiffe. Große Smartphones mit extrem hoch auflösenden Bildschirm und Vier-Kern-Prozessor sind im Trend. Aber auch ein Monster-Kamerahandy sorgt für Aufsehen.

 

Nachdem LG als Ausreißer seine neuen Geräte bereits in der Woche vor der Mobilfunkmesse in Barcelona vom Stapel ließ, haben andere große Hersteller auch in diesem Jahr schon im Vorfeld des Mobile World Congress (MWC) ihre Highlights der Presse vorgeführt. Den Anfang machte das chinesische Unternehmen Huawei, das seine angekündigte Mobil-Offensive mit dem Ascend D startete. Das Smartphone hat einen 4,5 Zoll großen Bildschirm mit einer enormen Punktdichte von 330 ppi und wird von einem hauseigenen Prozessor angetrieben, dessen vier Kerne mit jeweils 1,5 Gigahertz getaktet sind. Eine spezielle Energiespartechnik soll den 1800 Milliamperestunden leistenden Akku länger durchhalten lassen. Für Ausdauer-Fans bietet Huawei das Ascend D aber auch als XL-Version mit einer 2500 Milliamperestunden starken Batterie an. Das  8,9 Millimeter schlanke Ascend D wird mit dem BetriebssystemAndroid 4 im zweiten Quartal ausgeliefert. Der Preis ist noch offen.

Außerdem präsentierte Huawei auf dem MWC auch das erste 10-Zoll-Tablet mit einem Vier-Kern-Prozessor. Sein IPS-Bildschirm löst mit 1920 x 1200 Pixeln auf, 2 Gigabyte RAM helfen dem Prozessor, das Display mit ruckelfreien Bildern zu versorgen. Auf der Rückseite hat das Huawei Mediapad 10 FHD eine 8-Megapixel-Kamera, vorne eine VGA-Linse für Videotelefonate.  Der Akku bietet eine Kapazität von 1670 Milliamperestunden. Wie das Smartphone-Flaggschiff ist auch das Huawei-Tablet LTE-fähig. Es soll im zweiten Quartal auf den Markt kommen, Preise hat Huawei noch nicht veröffentlicht.

Sony im Alleingang

Sony, das erstmals ohne Ericsson auftrat, zeigte sein schon bekanntes Flaggschiff Xperia S mit 4,3-Zoll-Bildschirm und Dual-Kern-Prozessor. Neu sind die kleineren Geräte Xperia P und Xperia U, in denen Dual-Kern-CPUs mit 1 Gigahertz schlagen. Das P hat ein 4 Zoll großes HD-Display, das durch eine neue Technologie (WhiteMagic) laut Sony besonders brillant und sparsam sein soll. Das Xperia P kann mit der 8-Megapixel-Kamera aufgenommene Fotos und Videos drahtlos per DNLA oder über ein HDMI-Kabel an TV-Geräte übertragen. Das Smartphone mit Nahfeld-Chip (NFC) kommt im zweiten Quartal zunächst mit Android 2.3 auf den Markt. Sony hat aber ein schnelles Update auf die aktuelle Version 4 versprochen. Das Xperia U hat einen 3,5 Zoll großen Bildschirm und eine 5-Megapixel-Kamera.

HTC bringt One-Familie

Nach LG und Huawei zeigte auch das taiwanische Unternehmen HTC in Person seines CEO Peter Chou ein Smartphone, das von einem Vier-Kern-Prozessor angetrieben wird. Im One X schlägt wie im LG Optimus 4X HD ein Tegra 3 von Nvidia im 1,5-Gigahertz-Takt. In Ländern, in denen der ultraschnelle, neue Mobilfunkstandard LTE (4G) schon ausgebaut ist, bietet HTC das One X auch mit einem zweikernigen Qualcomm-Snapdragon-S4-Chipan. Der 4,3 Zoll große Touchscreen  des Geräts löst in 720p auf und wird durch Corning Gorilla Glass der zweiten Generation geschützt. Der Arbeitsspeicher (RAM) ist 1 Gigabyte, der interne Speicher 32 Gigabyte groß.

 

Auf der Rückseite des One X sitzt eine 8-Megapixel-Kamera, die laut HTC mit der Super-Linse des iPhone 4S nicht nur mithalten kann, sondern sogar noch besser ist. Sie soll sehr detailreiche Bilder machen und auch schwierige Lichtverhältnisse problemlos korrigieren können. Nutzer können aus Videoaufnahmen heraus Fotos aufnehmen, ohne die Dreharbeiten zu unterbrechen. Der Autofokus soll blitzschnell sein und Serienaufnahmen von bis zu fünf Bildern pro Sekunde sollen möglich sein. Auf der Vorderseite sitzt eine VGA-Kamera für Videochats. Die Batterie soll laut HTC mit 1800 Milliamperestunden locker über einen Arbeitstag kommen.

Zahnstocher hat keine Chance

Das HTC One S kommt ausschließlich mit einem Snapdragon-Prozessor und 1650-Milliamperestunden-Akku auf den Markt. Es bietet einen 4,3 Zoll großen Bildschirm und hat ein seidenmattes Keramik-Metall-Gehäuse. Die extrem robuste Oberfläche, auf der sich Kratzer einfach wegwischen lassen, erreicht HTC mit einem Verfahren aus der Weltraum-Technik, bei dem das Aluminium-Gehäuse des HTC One S elektrolytisch oxydiert wird. In einem spontanen Test konnte ein Party-Zahnstocher den Akku-Deckel nicht kratzen. Die Kamera hat dieselbe Qualität wie beim HTC One.

Ergänzt wird die HTC-One-Serie durch das V. Es hat einen 1-Gigahertz-Prozessor und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. Sein Display misst 3,7 Zoll, der Akku leistet 1500 Milliamperestunden. Die Kamera löst zwar „nur“ mit 5 Megapixeln auf, soll aber trotzdem viele der positiven Eigenschaften seiner größeren Brüder zeigen.

Alle drei neuen Geräte kommen mit Android 4 (Ice Cream Sandwich) und der HTC-Benutzeroberfläche Sense 4 auf den Markt. Das One X soll 599 Euro, das One S 499 und das One V 299 Euro kosten. Der Verkaufsstart ist für April geplant, Vorbestellungen sollen in Kürze möglich sein.

Symbian mit Super-Kamera

Nokia stellte in Barcelona eine Reihe von günstigen Geräten vor, die Märkte in Schwellenländern erobern sollen. Stars der Show waren aber zwei andere Geräte. Da Microsoft die Hardware-Anforderungen für Windows Phone heruntergeschraubt hat, konnte Nokias CEO Stephen Elop ein neues, sehr günstiges Modell der Lumia-Serie vorstellen. Das 610 soll zwar in Deutschland nur 259 Euro kosten, hat aber trotzdem einen 4,3 Zoll großen, hochauflösenden Bildschirm und ein ansprechendes Design. Weitere technische Details nannte Nokia bisher nicht. Es ist also nicht sicher, ob das Lumia 610 die von Microsoft für den Arbeitsspeicher vorgeschriebene Mindestgröße von 256 Megabyte erreicht. Klar dürfte dafür sein, dass in Nokias Einsteiger-Windows-Phone-Gerät ein Prozessor der Qualcomm 7x27A-Serie (All-in-One-Chips) sitzt, die Microsoft jetzt erlaubt.

Als Paukenschlag zückte Elop dann aber tatsächlich ein Telefon mit dem hauseigenen Betriebssystem Symbian. Das Nokia Pureview hat eine Kamera mit der sensationellen Auflösung von 41 Megapixeln. Interpoliert bleiben davon zwar „nur“ 38 Megapixel übrig, aber Nokia bietet jetzt mit großem Abstand die meisten Bildpunkte auf Handy-Fotos. Auch Ausschnitte aus den Riesen-Bildern zeigen laut Nokia noch sehr viele Einzelheiten.

 

Damit die Megapixel-Orgie beherrschbar bleibt, hat Nokia eine Technik entwickelt, mit der Nutzer die Fotos auf dem Pureview komprimieren können, bevor sie sie verschicken. Unterstützt wird die Monster-Kamera von einem Xenon-Blitz und einem LED-Licht für Videoaufnahmen bei schwachem Licht.

Das Nokia Pureview hat ein 4 Zoll großes AMOLED-Display, das 640 x 360 Bildpunkte bietet. Das gesamte Gerät misst 123,9 x 60,2 x 17,95 Millimeter und wiegt 169 Gramm. Intern bietet es 16 Gigabyte Speicher, der durch MicroSD-Karten erweitert werden kann. Weitere technische Details sind noch nicht bekannt. Nokia plant, das Pureview im Mai für knapp 540 Euro zu verkaufen.

ZTE ist gut dabei

ZTE hat auf dem MWC vermutlich die meisten Neuheiten im Gepäck. Das expandierende chinesische Unternehmen präsentierte eine ganze Reihe von Smartphones und Tablets. Das Highlight unter den Telefonen ist dabei das Quad-Core-Handy ZTE Era, das 7,8 Millimeter dünn ist. Es hat einen QHD-Touchscreen mit 960 x 540 Pixeln. Die vier Kerne des Prozessors sind mit jeweils 1,4 Gigahertz getaktet. Der interne Speicher bietet das Era 8 Gigabyte Speicher, der per MicroSD-Karten aufgestockt werden kann, der Arbeitsspeicher ist 1 GB groß. Das Android-4-Smartphone soll in der zweiten Jahreshälfte in Europa erhältlich sein. Ein Preis steht noch nicht fest, soll aber laut ZTE wie bei allen anderen Geräten sehr günstig sein.

Auch die Windows-Phone-Familie darf sich über Zuwachs im Hause ZTE freuen. Das Orbit hat einen 4,3 Zoll großen Bildschirm mit Windows-Phone-üblichen 800 mal 480 Pixeln und wird von einem 1-Gigahertz-Prozessor angetrieben, dem 512 Megapixel Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Der interne Speicher ist nur 4 Gigabyte groß, die Kamera bietet den 5-Megapixel-Standard. Das Orbit soll bereits im zweiten Quartal erscheinen. Preis: unbekannt.

ZTE hat zwar auch LTE-Tablets mit Dual-Core-Prozessor angekündigt, für den europäischen Markt dürfte aber das PF 100 interessanter sein, in dem ein 1,5-Megahertz-Tegra-3-Chip mit vier Kernen steckt. Der Touchscreen des Tablet-Rechners misst 10,1 Zoll und löst mit 1280 x 800 Pixeln auf. Der Arbeitsspeicher ist 1 Gigabyte groß, intern stehen den Nutzern des Android-4-Geräts 16 Gigabyte zur Verfügung. Auf der Rückseite hat das ZTE-Tablet eine 5-Megapixel-Kamera, vorne eine VGA-Linse. Preis und Verkaufsstart stehen noch nicht fest. (Quelle: n-tv.de)

Windows Phone 8 Leak!

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Joe Belfiore, Microsofts Leiter von dem Windows Phone Program, hat ein Video für Partner aufgenommen, in denen er viele neue Features zu dem neuen Windows Phone Update „Windows Phone 8“ (Codename „Apollo“) erklärt. Dieses wurde geleakt und von PocketNow als Sicherheitskopie gespeichert. Das Video ist echt, wurde nur für interne Zwecke aufgenommen und verwendet und ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Microsoft plant viele neue Sachen für die nächste Generation von Windows Phone.
Gamestar.de veröffentlichte zu dem Featurevideo-Leak eine Zusammenfassung: 

„Windows Phone 8 – Fast wie Windows 8 für Desktops?“

Die nächste Version des Smartphone-Betriebssystems Windows Phone trägt den Codenamen »Apollo« und soll viele neue Features bieten.

Windows 8 Phone : Der stets gut informierte Paul Thurrott schreibt auf seiner Supersite for Windows, dass das neue Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 8 »Apollo« nicht mehr wie die aktuelle Version 7.x auf dem alten Windows CE basieren wird, sondern den Kernel der Desktop-Version von Windows 8 verwenden wird.

Auch die Unterstützung von Mehrkern-Prozessoren, verschiedenen Sensoren, Sicherheitsfunktionen, Netzwerk sowie Video- und Grafiktechnik sollen mit ihren Programmierschnittstellen vom Desktop auf das Smartphone übertragen werden. Für Entwickler wäre dies natürlich eine enorme Erleichterung. Bereits vorhandene Apps, von denen es bis zum Start von Windows Phone 8 laut Microsoft rund 100.000 geben soll, werden aber weiterhin funktionieren.

Dazu kommt die Mobilversion von Internet Explorer 10, neue Kommunikationsmöglichkeiten von App zu App, aber auch von Smartphone zu PC, Fernseher oder Xbox, mit einfacher Synchronisation der Daten. Der Cloud-Speicherplatz SkyDrive ist integriert, aber das von Microsoft aufgekaufte Skype bleibt anscheinend eine eigenständige und damit optionale App. Die Kameras und deren Funktionen werden laut dem Bericht ebenfalls verbessert.

Das in Deutschland noch kaum genutzte Bezahlen mit Near-Field-Communiction (NFC) wird auch möglich sein. Für höhere Sicherheitsbedürfnisse sind sowohl Hardware-unterstützte Verschlüsselung für das gesamte Gerät als auch Secure Boot vorhanden. Letzteres dürfte für das »Jailbreaken« vermutlich problematisch sein, sofern es sich nicht deaktivieren lässt.“ (Quelle)

Über diesen Link findet ihr auch die englische, detailierte Version.

Das iPhone 4S im taff.Net Extra Bericht

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Die Online-Redaktion von ProSieben.de hat die taff-Reporter wieder einmal losgeschickt um einen Bericht, inklusive Umfrage, rund um das neue iPhone 4S zu machen.
Neben der Vorstellung von Neuerungen rund um das iPhone 4S, werden Passanten, aber auch Patrick Woods von iPhoneWelt.de über Kaufgründe und Meinungen interviewt.

Herbe Enttäuschung nach der Keynote

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iPhone 4S

iPhone 4S

Was geschehen ist, ist wohl allen bewusst.

Ein iPhone 4S mit A5 Chip, 8MP Kamera, iOS 5, iCloud und dem neuen Siri.

Wir hatten ja am Montag Morgen schon ein iPhone 4S für Wahrscheinlich gehalten.
Aber noch während der Keynote hatte Arktis.de eine „iPhone 5“ Silikonhülle im Online-Shop.

Als dann das iPhone 4S aber doch vorgestellt wurde, herrschte in diversen Online-Foren gleich rege Enttäuschung.

„Ich habe extra mein iPhone 3GS für das neue Modell verkauft, aber jetzt bin ich doch echt enttäuscht von dieser winzigen Veränderung.“ (Matthias S.)
„Dann kann ich mein iPhone 4 ja behalten!“ (Deniz C.)
„Das einzig Gute ist die neue Kamera.“ (Kermel)

Nach und nach legte sich die Aufregung allerdings und es wurde etwas positiver.
Ein Punkt welcher häufig übersehen, dann aber doch sehr freudig aufgefasst wurde, ist das „Mirroring“ des iPhone 4 über Airplay.

All diese Punkte haben aber nun nichts mit der neuen iPhone Generation – 4S – zu tun und es ist deshalb abzuwarten, wie sich das neue Modell verkaufen wird.
Dass sich das iPhone 4S in den gleichen Stückzahlen weiterverkaufen wird, wie aktuell das der letzten Generationn, ist selbstredend. Ob es aber ein Boom wie am Anfang bei iPhone 4 gibt ist mit Vorsicht zu erwarten.

Ich gehe aber persönlich davon aus, dass sich der iPod Touch in seiner 8GB-Version für nun nur noch 189€ (in weiß und schwarz) relativ gut verkaufen wird.

iPhone 4S Bezugsquellen

iPhone 4S - ab 14.10.2011

Auch der iPod Nano mit seiner Preissenkung und einer neuen Software-Version wird sich, vorallem im Weihnachtsgeschäft gut halten können.

Das iPhone 4S ist ab 7. Oktober online vorbestellbar und ab 14. Oktober lieferbar, bzw. in den Stores verfügbar. Die Preise sind mit dem Vorgängermodell identisch.

Deutlicher Hinweis auf iPhone 4S

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Seit Montag Morgen verdichten sich die Hinweise auf ein iPhone 4S.
Im Vodafone Online-Shop werden in der Kompatibilitätsliste für den DVB-T Emfänger für iOS Devices – dem Elgato Tivizen – neue, noch nicht bekannte iPhones aufgelistet.

iPhone 4S gesichtet

iPhone 4S im Vodafone Online-Shop gesichtet


So lässt sich also ein iPhone 4S mit 16, 32 und 64GB, sowie ein iPhone 4 mit 8GB, jeweils in schwarz und weiß, für die morgige Keynote von Apple erwarten.
Ob sich die dem entsprechenden Gerüchte um das iPhone 4S bestätigen, werden wir also am Dienstag sehen.
Die Wahrscheinlichkeit hat sich mit dem Fund dieser Liste allerdings stark gesteigert.

Weißes iPhone 4 fast überall vorrätig.

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Nachdem Apple sich am gestrigen Tag doch noch zur Veröffentlichung einer weißen Version der aktuellen iPhone Generation entschieden hatte, war in verschiedenen Foren schon die Sorge nach langen Lieferzeiten erwähnt worden.
Nach dem Erkundigen bei verschiedenen Apple Stores, aber auch Resellern, kann für diese Panikmache Entwarnung gegeben werden.
In den meisten Stores ist das weiße 16GB Modell, sowie auch das 32GB Modell sofort verfügbar und abholbereit.
Allein bei Gravis in Essen und im re:store Düsseldorf ist eine minimale Wartezeit nötig.
Im Apple Online Store ist das Gerät, wie auch schon zum Start des Verkaufs, in ca. 5 Werktagen zum Versand bereit.
Die Preise zwischen den weißen und schwarzen Geräten variieren natürlich nicht, so ist das 16GB Modell für 629€ und das 32GB Modell für 739€ erhältlich.

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