iPhone Fotoapps – Platz 3: „PS Express“

Hinterlasse einen Kommentar

Adobe Photoshop Express

Seit jeher steht das Kürzel „PS“ ( Photoshop )  für das non plus ultra in der professionellen Bildbearbeitung. Mit PS Express ist Adobe aber auch der Sprung auf die mobilen Apple-Geräte längst gelungen. Neben einer Upload-Funktion auf das hauseigene Photoshop.com-Profil und alle anderen bekanten Bilddienste kann diese App natürlich eines besonders gut: Fotos bearbeiten!

Zuschneiden, drehen, rotieren, Sättigung, Schwarz-Weiß, Kontrast, Weichzeichner und so weiter und so fort: PS Express kann erstaunlicherweise sehr viel und bietet auch für die schnelle Spielerei zwischendurch einige nette Rahmen und Effekte.

Seit einem der letzten Updates gibt es auch die Möglichkeit, zusätzliche Rahmen und das „Adobe Camera Pack“ zur direkten Ansteuerung der iPhone-Kamera als In-App-Kauf zu erwerben.

Aufgrund des großen Funktionsumfangs und der Bildbearbeitung, die sich für ein Mobilgerät keinesfalls verstecken muss ein verdienter 3ter Paltz im Ranking der kostenlosen Fotoapps für iPhone und iPod Touch.

Review: Die „Liquid Image“ ActionCam im Test

Hinterlasse einen Kommentar

Es gibt so bestimmte Technik, die möchte man einfach nicht mehr hergeben.
Genau dies hat mir die „Liquid Image“ ActionCam von comtech.de nun bewiesen.
Die Ski-Brille mit integrierter 720p HD-Kamera lässt beim Sport alle rasanten Manöver mit Hilfe der Fish-eye Perspektive für heimische Kinoabende oder die Veröffentlichung im Internet festhalten.
Das hochauflösende Objektiv der Kamera, welches verbaut ist, lässt selbst schnellste Bewegungen durch gute Bildstabilisierung und einen atemberaubenden Autofokus in einem kaum stockenden Video wie flüssige Sportaufnahmen erscheinen.
Die Sicht aus der ersten Person gibt für den späteren Betrachter des Videos natürlich eine sehr besondere Perspektive und wirkt extrem sportlich, auch im Nachhinein.
Im oberen Bildrand wird durch ein Blinklicht angezeigt, ob ein Video aufgenommen wird. Hier wird auch der Modus der Aufnahme und der aktuelle Batteriestand gezeigt.
 

 
Im Vergleich zu billigeren Action-Cams ist diese wirklich hochqualitativ und speziell für den Zweck verarbeitet, und hat dafür auch ihren stolzen Preis von 249€ verdient.
Eine kurze Gebrauchsanleitung, alle benötigten Kabel, Akkus und sogar eine 4GB SD-Speicherkarte, inklusive Adapter sind im Lieferumfang enthalten.
Nach rund vier Wochen Praxistest unter variablen Bedingungen hat sich die Kamera-Brille als extrem widerstandsfähig und robust heraus gestellt.

Jetzt die weiße oder die schwarze Variante kaufen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei comtech.de für die Unterstützung und Bereitstellung der ActionCam.

„Das neue iPad“ – Der Verkaufsstart

Hinterlasse einen Kommentar

„Das neue iPad“ – Die dritte Generation, mit dem hochauflösenden Retina-Display.

Bisher galt es immer viel neues in eine neue Generation einer iDevices zu packen. Beim neuen iPad war dies nicht unbedingt der Fall. Viele Kleinigkeiten gab es, aber der wirkliche Kaufgrund für das iPad 3 liegt wohl im extrem guten Retina-Display.

Das Display des neuen iPads hat so viele Bildpunkte, dass es für das menschliche Auge nicht mehr möglich ist, einzelne Pixel auf normaler Entfernung zu erkennen.

Quelle: thesaywhatblog.de [Klick]Das neue iPad ging am Freitag, den 16.03.2012 in den Verkauf. Bereits mehr als 24 Stunden vorher standen Apple-Fans vor den deutschen Stores um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Zwar war auch wieder die Vorbestellung im Online-Store möglich, allerdings sei dies nicht „das Feeling, welches ein neues iDevice verdient hätte“, so ein Fanboy 18 Stunden vor der Veröffentlichung.

Nach offiziellen Angaben wurden innerhalb des ersten Wochenendes auf dem gesamten Globus bereits über 3 Millionen iPads der neuesten Generation verkauft.

Bisher war es immer der Fall, dass ein neues Gerät in den Stores sofort ausverkauft war. Bei dieser Veröffentlichung ist aber wohl alles sehr gut abgewickelt worden und so sind bereits jetzt schon wieder, in fast allen deutschen Stores, neue Geräte verfügbar.

Im Apple Store CentrO sind alle Modelle und Variationen des neuen iPads sofort bereit um gekauft und mitgenommen zu werden. Reservierungen sind ebenfalls möglich.

iPhone Fotoapps – Platz 4: „Pocket Light Meter“

Hinterlasse einen Kommentar

Subjekt erfassen, Einstellungen checkenUnsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.

Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.

Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.

Ausgabe als Bild, um sich Daten besser merken zu können.

PLM im AppStore

Pocket Light Meter im AppStore

Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
 
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.

iPhone Fotoapps – Platz 5: „PocketChris“

Hinterlasse einen Kommentar

Die Tipps von Chris sind leicht formuliert und auch für Anfänger verständlich

PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.

Per Drehrad kann man sich das Foto mit verschiedenen Belichtungen anzeigen lassen.

Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.

Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.

iPhone Fotoapps – Platz 6: „Strobox“

Hinterlasse einen Kommentar

Strobox im AppStore

Strobox im AppStore

Strobox in Action

Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?

Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.

Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.

Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt).  Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.

TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.