Benutzerzufriedenheit der Smartphone OS

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Windows Phone ist nun seid mehr als einem Jahr auf dem Markt, hat allerdings nur einen sehr geringen Marktanteil von 5,5%. Umso absurder sind dann auch die Ergebnisse einer Umfrage zur Zufriedenheit mit dem jeweils benutzten Operating System.

Demnach ist Symbian, entwickelt vom sich langsam wieder aufrappelnden, gestürzten König Nokia, am wenigsten zufriedend stellend. Zur Zeit liegt Symbians Marktanteil bei 20,9%, allerdings wird vermutet, dass es 2015 einen Anteil von 0.2% besitzen wird.

Statistik

Direkt danach kommt Android von Google, was widerum überrascht, da es Einen Marktanteil von 39,5% innehat und generell als das beste mobile Betriebssystem euphorisiert wird. Android ist Open-Source und somit am kostengünstigsten für die Handyhersteller.

Auf dem 3. Platz steht Apples iOS, schon wieder eine Überraschung, führte Apple doch das erste Betriebssystem ein, welches man ohne Handbuch bedienen konnte.
[Das erste iPhone feierte am 9. Januar 2007 seine Premiere und ist so schon 5 Jahre alt.]

Den 2. Platz belegt Blackberry, entwickelt von Research in Motion (kurz RIM). Es gilt allgemein als das einzig wahre Business-OS, vor allem, wegen der einfachen Bedienung, der geringen Abstürze und dem sehr sicheren Email- und Nachrichten-Client.

Zu guter Letzt kommt der 1. Platz, auf dem, wie schon der Anfang des Artikels schließen lässt, Windows Phone von Microsoft thront. Es sticht durch Raffinesse, Bedienfreundlichkeit und Schlichtheit (heißt keine Reizüberflutung, wenn man auf den Bildschirm schaut) aus der Masse heraus.

Es verfügt zwar über nicht so viele Applikationen im „Marketplace“ wie iOS, allerdings kommen täglich mehrere Hundert neue Apps dazu. Wen das nicht stört findet bei Windows Phone den perfekten Kompromiss zwischen Business (dank Office) und einfacher Handhabung.

Was wird aus Apple – ohne Steve Jobs?

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Heute morgen saß der Schock von Steve Jobs‘ Tod uns allen tief in den Gliedern.
Es wird immernoch stark getrauert, doch so langsam kommt die Frage auf, ob Apple auch ohne Steve Jobs bestehen kann – wie bisher.
Er war „das Genie“, „der Visionär“ und ein „außergewöhnlicher Mensch“.
Wenn solch eine Führungskraft wegfällt, muss erst einmal Ersatz geschaffen werden.
In dem Fall von Steve Jobs wird dies besonders schwierig und keine einfache Aufgabe.
Auch wenn Tim Cook ihn als CEO von Apple bereits ersetzt, wird ein interner Umbau und das Umdenken in der Firma nötig sein.

Meint ihr, dass Apple auch ohne Steve Jobs weiter solch einen Erfolg haben kann?
Macht bei unserer Umfrage mit!
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