„Das neue iPad“ – Der Verkaufsstart

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„Das neue iPad“ – Die dritte Generation, mit dem hochauflösenden Retina-Display.

Bisher galt es immer viel neues in eine neue Generation einer iDevices zu packen. Beim neuen iPad war dies nicht unbedingt der Fall. Viele Kleinigkeiten gab es, aber der wirkliche Kaufgrund für das iPad 3 liegt wohl im extrem guten Retina-Display.

Das Display des neuen iPads hat so viele Bildpunkte, dass es für das menschliche Auge nicht mehr möglich ist, einzelne Pixel auf normaler Entfernung zu erkennen.

Quelle: thesaywhatblog.de [Klick]Das neue iPad ging am Freitag, den 16.03.2012 in den Verkauf. Bereits mehr als 24 Stunden vorher standen Apple-Fans vor den deutschen Stores um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Zwar war auch wieder die Vorbestellung im Online-Store möglich, allerdings sei dies nicht „das Feeling, welches ein neues iDevice verdient hätte“, so ein Fanboy 18 Stunden vor der Veröffentlichung.

Nach offiziellen Angaben wurden innerhalb des ersten Wochenendes auf dem gesamten Globus bereits über 3 Millionen iPads der neuesten Generation verkauft.

Bisher war es immer der Fall, dass ein neues Gerät in den Stores sofort ausverkauft war. Bei dieser Veröffentlichung ist aber wohl alles sehr gut abgewickelt worden und so sind bereits jetzt schon wieder, in fast allen deutschen Stores, neue Geräte verfügbar.

Im Apple Store CentrO sind alle Modelle und Variationen des neuen iPads sofort bereit um gekauft und mitgenommen zu werden. Reservierungen sind ebenfalls möglich.

iPhone Fotoapps – Platz 4: „Pocket Light Meter“

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Subjekt erfassen, Einstellungen checkenUnsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.

Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.

Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.

Ausgabe als Bild, um sich Daten besser merken zu können.

PLM im AppStore

Pocket Light Meter im AppStore

Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
 
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.

iPhone Fotoapps – Platz 5: „PocketChris“

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Die Tipps von Chris sind leicht formuliert und auch für Anfänger verständlich

PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.

Per Drehrad kann man sich das Foto mit verschiedenen Belichtungen anzeigen lassen.

Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.

Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.

iPhone Fotoapps – Platz 6: „Strobox“

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Strobox im AppStore

Strobox im AppStore

Strobox in Action

Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?

Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.

Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.

Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt).  Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.

TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.

„HaG-Test“ goes mobile!

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Apps!Unsere Seite für Hardware und Gadgets bekommt bald eine eigene App auf iOS und Windows Phone. Unsere Autoren Lukas Ostermann und Moritz Mangold haben die Applikationen bereits in Arbeit.

Wir sagen selbstverständlich bescheid, wenn sie fertiggestellt und zum Download verfügbar sind.

I bet you get smoked!

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Ben Rudolph (auch bekannt als „Ben the PC Guy“), testet bei Microsoft viele Gadgets, bevor sie dem Kunden zum Kauf bereit gestellt werden. Er besucht die Consumer Electronics Show 2012 (kurz CES), die größte Messe für Elektronik rund um den Bereich Unterhaltung. Er wettet, dass die neuste Generation von Windows Phones schneller sind als alle anderen Smartphones die derzeit auf dem Markt herumvegetieren. Und er ist sich so sicher, dass er jedem 100 Dollar bietet, der es mit seinem Mobiltelefon schafft, gegen ein Windows Phone im Geschwindigkeitstest zu siegen. Sein Aufruf : „I’ve got 100$ that says your phone isn’t fast as a Windows Phone!“.

Wenn jemand für das „Speed-Battle“ einwilligt und mit seinem Handy gegen den Microsoftangestellten antritt, kann derjenige die Challenges selber wählen, wie z.B ein Foto schießen, ein Foto bei einem Social Network hochladen, einen Platz zum Essen finden etc. Innerhalb von einem Tag haben die im Kern auf Windows basierenden Geräte 21 mal gewonnen und nur 2 mal verloren („Um ein Haar!“, wie Rudolph in Twitter reflektiert). Außerdem gab es ein Unentschieden, wobei niemand etwas davon trug, außer einem fairen Kampf, so „Ben the PC Guy“.

In seinem Twitterfeed zählt er des weiteren diverse Handys auf, die gegen ihn und sein favorisiertes Operating System verloren und gewonnen haben. Windows Phone gewann gegen das Galaxy Nexus, Galaxy S II, iPhone 4 und 4S, und viele andere.

Eines seiner Handys verlor lediglich gegen ein iPhone 4S in der Challenge zum rapideren Hochladen eines Fotos bei Twitter und gegen ein Motorola Atrix beim schnelleren SMS tippen jeweils „by a hair“, wie er selbst betont. Wer sich nun fragt, was die Kontrahenten eigentlich gegen gesetzt hatten, bekommt mit den Bildern im Artikel seine sarkastische Antwort.

Hier das Herausvorderungsvideo von Ben Rudolph:

Was wird aus Apple – ohne Steve Jobs?

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Heute morgen saß der Schock von Steve Jobs‘ Tod uns allen tief in den Gliedern.
Es wird immernoch stark getrauert, doch so langsam kommt die Frage auf, ob Apple auch ohne Steve Jobs bestehen kann – wie bisher.
Er war „das Genie“, „der Visionär“ und ein „außergewöhnlicher Mensch“.
Wenn solch eine Führungskraft wegfällt, muss erst einmal Ersatz geschaffen werden.
In dem Fall von Steve Jobs wird dies besonders schwierig und keine einfache Aufgabe.
Auch wenn Tim Cook ihn als CEO von Apple bereits ersetzt, wird ein interner Umbau und das Umdenken in der Firma nötig sein.

Meint ihr, dass Apple auch ohne Steve Jobs weiter solch einen Erfolg haben kann?
Macht bei unserer Umfrage mit!
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Steve Jobs (1955 – 2011)

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Steve Jobs

Steve Jobs starb am 05.10.2011 im Alter von 56 Jahren.

Es wird positiver. Nach nur einem Tag!

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Die Apple Keynote ist nun rund 15 Stunden vorbei.
Das anfängliche Gejammer wendet sich nun doch immer mehr zum Positiven.
Die gleiche Form wird nicht mehr als negativ angesehen, da die Technik, vorallem mit der neuen acht Megapixel Kamera und dem neuen „Siri“ überzeugt.

Wir haben einen sehr treffenden Kommentar auf Facebook gefunden:

Neuerungen beim iPhone 4S

Neuerungen beim iPhone 4S

„Was soll das Geheule? Das ist ein fast komplett neues Telefon. Nur die Verpackung ist ähnlich dem Vorgänger. Ist das denn so schlimm?
Muss immer gleich alles neu sein? Vom Classic zum zweiten war der Sprung auch äußerlich eher minimal (Form etc), aber unterm Gehäuse ein Sprung.
So ist es diesmal auch… und das 5er wird früh genug kommen und wieder die Smartphonewelt revolutionieren.
Siri ist ja jetzt schon ein Schritt in diese Richtung… und vielleicht müssen wir ja auch nicht mehr so lange warten… wer weiß. Apple war schon immer für Überraschungen gut. Und vielleicht steht schon im neuen Jahr Steve Jobs mit dem 5er nochmal auf der Bühne. Ich würde es mir wünschen, und nicht nur wegen dem neuen Telefon!“ (Michael H.)

Man sieht also, dass sich die anfängliche Enttäuschung in immer mehr zur Zustimmung wendet: „Gleich Form, komplett neue Technik. Das ist doch super!“

Ob es so positiv bleibt und wie es dann schlussendlich anläuft, werden wir ab dem 14. Oktober sehen.

Deutlicher Hinweis auf iPhone 4S

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Seit Montag Morgen verdichten sich die Hinweise auf ein iPhone 4S.
Im Vodafone Online-Shop werden in der Kompatibilitätsliste für den DVB-T Emfänger für iOS Devices – dem Elgato Tivizen – neue, noch nicht bekannte iPhones aufgelistet.

iPhone 4S gesichtet

iPhone 4S im Vodafone Online-Shop gesichtet


So lässt sich also ein iPhone 4S mit 16, 32 und 64GB, sowie ein iPhone 4 mit 8GB, jeweils in schwarz und weiß, für die morgige Keynote von Apple erwarten.
Ob sich die dem entsprechenden Gerüchte um das iPhone 4S bestätigen, werden wir also am Dienstag sehen.
Die Wahrscheinlichkeit hat sich mit dem Fund dieser Liste allerdings stark gesteigert.

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