Charts ohne Ende: Musik über tape.tv streamen

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tape.tv ist Dein persönliches Musikfernsehen. Wir liefern Dir 24/7 die neuesten und besten Musikvideos – kostenlos und in Top-Qualität.

So beschreibt sich die Website für kostenloses Streaming von Musikvideos selbst…

tape.tv ist eines dieser neuen Portale, welches sich aus dem Untergrund angeschlichen hat und langsam die Internetwelt erobert.

Das Prinzip der Website ist relativ simpel. Sobald man tape.tv aufruft, trifft man sofort auf das erste Lied, welches meist in den aktuellen Charts relativ weit oben rangiert.

Nachdem das erste Video beendet ist, folgt direkt ein nächster Song. Somit lässt sich die gestreamte Musik von tape.tv z.B. auch als Hintergrundmusik am Laptop, usw. nutzen.

tape.tv WebApp

Es lassen sich auch (zum Beispiel über Google) Links suchen, womit man direkt auf das passende Musikvideo von tape.tv verlinkt wird.

Jedes Musikvideo ist mit einem Link zum iTunes und Amazon Store versehen und wird so zum Kauf beworben.

Das Anhören der Musikvideos und auch das Teilen dieser über Facebook, Twitter und Co. ist vollkommen legal und funktioniert recht einfach.

iPhone Fotoapps – Platz 4: „Pocket Light Meter“

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Subjekt erfassen, Einstellungen checkenUnsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.

Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.

Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.

Ausgabe als Bild, um sich Daten besser merken zu können.

PLM im AppStore

Pocket Light Meter im AppStore

Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
 
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.

iPhone Fotoapps – Platz 5: „PocketChris“

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Die Tipps von Chris sind leicht formuliert und auch für Anfänger verständlich

PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.

Per Drehrad kann man sich das Foto mit verschiedenen Belichtungen anzeigen lassen.

Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.

Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.

iPhone Fotoapps – Platz 6: „Strobox“

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Strobox im AppStore

Strobox im AppStore

Strobox in Action

Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?

Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.

Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.

Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt).  Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.

TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.

Achtung, Suchtpotenzial! „Temple Run“ im Test

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Temple Run im AppStore

Temple Run im AppStore

Es gibt ja diese berühmten iOS-Spiele die es geschafft haben, sich viele Millionen Mal zu verkaufen und das große Thema vieler Pausenhöfe zu werden.
Nach den wohl berühmtesten Game-Apps, wie z.B. „Angry Birds“, „Tiny Wings“ oder „Doodle Jump“, bahnt sich nun ein weiterer Spielehit aus dem AppStore an.

Das für iOS programmierte Spiel „Temple Run“ ist eines dieser klassischen Jump&Run-Games, hat aber noch den gewissen Tick an Cleverness und Fesselkraft.

Das Spiel ist schnell erklärt: Eine Horde wilder Greifvögel rennt hinter einem Tempelforscher her und versucht ihn restlos zu verspeisen. Der Spieler muss in der Rolle des Forschers immer wieder Hindernissen ausweichen und versuchen vor den Vögeln zu fliehen. Zusätzlich müssen durch Neigen des Bildschirms Coins eingesammelt werden, um neue Extras freizuschalten.

Hier nochmal ein kleines Video zur Erklärung (by iNicoFun)


 
Nachdem ich das Spiel nun circa eine Woche angetestet habe, merke ich, wie sehr ein einfaches Jump&Run-Game einen doch fesseln kann.
In den letzten Monaten hat mich kaum ein Spiel so lange beschäftigt wie „Temple Run“.
Das Spiel ist absolut genial aufgemacht und man versucht immer noch bessere Extras freizuschalten, um im Spiel noch besser zu werden.
Das integrierte GameCenter feuert nochmals dazu an, sich mit seinen Freunden und Kollegen um den High-Score zu streiten.
Suchtpotenzial ist absolut gegeben und für ein kurzes Spiel in der Bahn, im Bus oder im Wartezimmer des Arztes ist es absolut das Richtige.

Die Universal-App ist im AppStore grundsätzlich kostenlos zum Download verfügbar.

Laut Entwickler soll das Game ab Februar 2012 auch für Android verfügbar sein.