Mobiles Facebook: App vs. Web

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Wohl jeder von uns benutzt Facebook, ob am PC oder Laptop.
Sobald man es aber unterwegs auf einem iOS-Device benutzen will, stellt sich die Frage, ob man die kostenlos erhältliche App oder die mobile Webansicht nutzen möchte.

Beide Möglichkeiten bieten ihre eigenen Vorteile, da die Facebook App in vielerlei Hinsicht der Webansicht noch hinterherhinkt.
Vorteile der App sind natürlich eine deutlich schönere UI, die Möglichkeit Bilder und Videos hochzuladen und eine bessere Navigation bei Nachrichten.

Für den Chat hat Facebook allerdings bereits selber eingesehen, dass die Integration in die App nicht problemlos ist und deshalb eine eigene „Messages“ App entwickelt.

Die Vorteile der mobilen Webversion sind vorallem schnellere Ladezeiten, da nicht wie in der App dauernd Ladezyklen angezeigt werden, und die Möglichkeit eine andere Person in Beiträgen zu markieren, was in der App vollkommen ignoriert wurde.
Zudem bietet die mobile Webversion über kleine Umwege die Möglichkeit auch unterwegs YouTube-Videos in Beiträge einzubinden.

Als Fazit lässt sich keine der beiden Möglichkeiten wirklich bevorzugen, da es essentielle Vorteile auf beiden Seiten gibt.
Am Ende wird man sich für eine Zwischenlösung entscheiden müssen.

Skype für Windows Phone

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Schon lange warten Windows Phone User auf ein Release der offiziellen Skype App im Marketplace. Das erste mal wurde im April 2011 eine Veröffentlichung der Applikation auf dem von Microsoft veranstalteten Event „MIX 2011“ versprochen. Im Oktober 2011 stimmte die EU-Kommission der Übernahme Skypes durch Microsoft zu, der IT-Gigant kaufte die hellblaue Firma für 8,6 Milliarden US-Dollar.

Parallel dazu wurde von dem Corporate Vice President und Leiter des Windows Phone Program Management Joe Belfiore behauptet, dass der Release-Termin der beliebten Kommunikations-App auf Ende 2011 gesetzt wird. Pustekuchen, jetzt ist schon seid fast 1 1/2 Monaten das Jahr des Weltuntergangs und noch immer ist keine Skype App im Marketplace zum Download bereit. Im Februar 2012 erweiterte Microsoft angeblich das Testen der App auf Microsoft Mitarbeiter, also eine „Closed Beta“ für Interne. Ebenfalls im Februar 2012 wurden einige Features von Windows Phone „Apollo“ geleakt. Windows Phone Apollo ist der Codename des nächsten großen Updates für das von Microsoft Entwickelte Smartphone OS und hebt es auf eine neue Stufe, voraussichtlicher Name: Windows Phone 8. Der Leak beschreibt, dass Windows Phone 8 Skype in das komplette System integrieren wird, wie es auch schon bei Facebook erfolgreich umgesetzt wurde. Allerdings wird noch bevor wir auf das Update warten müssen, eine Stand-Alone Skype App erscheinen.

Laut vielen Quellen wird Microsofts Skype Abteilung die Skype App bald veröffentlichen. Wir hoffen, dass es diesmal wirklich zu einem Release kommt, und das bevor die Welt untergeht.

Weitere Infos zu dem Leak und den Features von Windows Phone 8 findet ihr hier.

iPhone Fotoapps – Platz 4: „Pocket Light Meter“

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Subjekt erfassen, Einstellungen checkenUnsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.

Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.

Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.

Ausgabe als Bild, um sich Daten besser merken zu können.

PLM im AppStore

Pocket Light Meter im AppStore

Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
 
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.

iPhone Fotoapps – Platz 5: „PocketChris“

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Die Tipps von Chris sind leicht formuliert und auch für Anfänger verständlich

PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.

Per Drehrad kann man sich das Foto mit verschiedenen Belichtungen anzeigen lassen.

Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.

Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.

iPhone Fotoapps – Platz 6: „Strobox“

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Strobox im AppStore

Strobox im AppStore

Strobox in Action

Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?

Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.

Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.

Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt).  Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.

TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.

Achtung, Suchtpotenzial! „Temple Run“ im Test

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Temple Run im AppStore

Temple Run im AppStore

Es gibt ja diese berühmten iOS-Spiele die es geschafft haben, sich viele Millionen Mal zu verkaufen und das große Thema vieler Pausenhöfe zu werden.
Nach den wohl berühmtesten Game-Apps, wie z.B. „Angry Birds“, „Tiny Wings“ oder „Doodle Jump“, bahnt sich nun ein weiterer Spielehit aus dem AppStore an.

Das für iOS programmierte Spiel „Temple Run“ ist eines dieser klassischen Jump&Run-Games, hat aber noch den gewissen Tick an Cleverness und Fesselkraft.

Das Spiel ist schnell erklärt: Eine Horde wilder Greifvögel rennt hinter einem Tempelforscher her und versucht ihn restlos zu verspeisen. Der Spieler muss in der Rolle des Forschers immer wieder Hindernissen ausweichen und versuchen vor den Vögeln zu fliehen. Zusätzlich müssen durch Neigen des Bildschirms Coins eingesammelt werden, um neue Extras freizuschalten.

Hier nochmal ein kleines Video zur Erklärung (by iNicoFun)


 
Nachdem ich das Spiel nun circa eine Woche angetestet habe, merke ich, wie sehr ein einfaches Jump&Run-Game einen doch fesseln kann.
In den letzten Monaten hat mich kaum ein Spiel so lange beschäftigt wie „Temple Run“.
Das Spiel ist absolut genial aufgemacht und man versucht immer noch bessere Extras freizuschalten, um im Spiel noch besser zu werden.
Das integrierte GameCenter feuert nochmals dazu an, sich mit seinen Freunden und Kollegen um den High-Score zu streiten.
Suchtpotenzial ist absolut gegeben und für ein kurzes Spiel in der Bahn, im Bus oder im Wartezimmer des Arztes ist es absolut das Richtige.

Die Universal-App ist im AppStore grundsätzlich kostenlos zum Download verfügbar.

Laut Entwickler soll das Game ab Februar 2012 auch für Android verfügbar sein.

Spool in der Beta-Phase

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Spool

Spool-App

Heute morgen habe ich mich zur Beta des neuen und kostenlosen „Watch-Later“ Dienstes „Spool“ eingetragen.

Schon nach wenigen Stunden wurde ich zur Beta-Phase zugelassen und werde „Spool“ nun eine Zeit lang antesten und euch danach die Vor- und Nachteile erzählen.

Der erste Eindruck ist sehr gut. Auch wenn an den ein oder anderen Ecken noch etwas fehlt oder falsch läuft, wirkt alles sehr durchdacht und flüssig.

Was „Spool“ ist und wie es funktioniert wird in diesem Video gut erklärt:

 

Für die kostenlose Beta-Phase könnt ihr euch auf GetSpool anmelden.

Zur Zeit werden bereits Apples iOS und Android in der offenen Testphase unterstützt.

Neue Funktion: „Gekaufte Artikel“

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Diese Funktion wurde von vielen wohl schon lange herbei gebetet, doch nun ist sie da.
Noch vor dem Start von iOS 5 im Herbst, befindet sich bereits jetzt schon die Funktion „Gekaufte Artikel“ in der AppStore-App.
Diese Funktion ermöglicht es dem Nutzer, alle Apps, welche er auf beliebigen Devices installiert hat, in einer Liste anzeigen zu lassen.
Auf der Liste „Nicht auf diesem iPhone“, werden all die Apps angezeigt, welche nicht auf dem aktuell benutztem Device installiert sind.
Durch einfaches Tippen auf das Symbol rechts der App, lässt sich jede App, welche bereits auf einem anderen Device istalliert wurde, einfach, schnell und kostenlos erneut runterladen.
Auf der Liste „Alle“, werden alle Apps die je mit diesem Account gekauft wurden angezeigt, egal ob auf dem jeweiligen Device installiert oder nicht.
Die neue Funktion „Gekaufte Artikel“ ist einfach und simpel, aber doch genial.
Da man sich so jede App sofort erneut downloaden kann, ohne wieder stundenlang durch den AppStore stöbern zu müssen.


 

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