iPhone Fotoapps – Platz 3: „PS Express“

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Adobe Photoshop Express

Seit jeher steht das Kürzel „PS“ ( Photoshop )  für das non plus ultra in der professionellen Bildbearbeitung. Mit PS Express ist Adobe aber auch der Sprung auf die mobilen Apple-Geräte längst gelungen. Neben einer Upload-Funktion auf das hauseigene Photoshop.com-Profil und alle anderen bekanten Bilddienste kann diese App natürlich eines besonders gut: Fotos bearbeiten!

Zuschneiden, drehen, rotieren, Sättigung, Schwarz-Weiß, Kontrast, Weichzeichner und so weiter und so fort: PS Express kann erstaunlicherweise sehr viel und bietet auch für die schnelle Spielerei zwischendurch einige nette Rahmen und Effekte.

Seit einem der letzten Updates gibt es auch die Möglichkeit, zusätzliche Rahmen und das „Adobe Camera Pack“ zur direkten Ansteuerung der iPhone-Kamera als In-App-Kauf zu erwerben.

Aufgrund des großen Funktionsumfangs und der Bildbearbeitung, die sich für ein Mobilgerät keinesfalls verstecken muss ein verdienter 3ter Paltz im Ranking der kostenlosen Fotoapps für iPhone und iPod Touch.

Mobiles Facebook: App vs. Web

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Wohl jeder von uns benutzt Facebook, ob am PC oder Laptop.
Sobald man es aber unterwegs auf einem iOS-Device benutzen will, stellt sich die Frage, ob man die kostenlos erhältliche App oder die mobile Webansicht nutzen möchte.

Beide Möglichkeiten bieten ihre eigenen Vorteile, da die Facebook App in vielerlei Hinsicht der Webansicht noch hinterherhinkt.
Vorteile der App sind natürlich eine deutlich schönere UI, die Möglichkeit Bilder und Videos hochzuladen und eine bessere Navigation bei Nachrichten.

Für den Chat hat Facebook allerdings bereits selber eingesehen, dass die Integration in die App nicht problemlos ist und deshalb eine eigene „Messages“ App entwickelt.

Die Vorteile der mobilen Webversion sind vorallem schnellere Ladezeiten, da nicht wie in der App dauernd Ladezyklen angezeigt werden, und die Möglichkeit eine andere Person in Beiträgen zu markieren, was in der App vollkommen ignoriert wurde.
Zudem bietet die mobile Webversion über kleine Umwege die Möglichkeit auch unterwegs YouTube-Videos in Beiträge einzubinden.

Als Fazit lässt sich keine der beiden Möglichkeiten wirklich bevorzugen, da es essentielle Vorteile auf beiden Seiten gibt.
Am Ende wird man sich für eine Zwischenlösung entscheiden müssen.

„Das neue iPad“ – Der Verkaufsstart

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„Das neue iPad“ – Die dritte Generation, mit dem hochauflösenden Retina-Display.

Bisher galt es immer viel neues in eine neue Generation einer iDevices zu packen. Beim neuen iPad war dies nicht unbedingt der Fall. Viele Kleinigkeiten gab es, aber der wirkliche Kaufgrund für das iPad 3 liegt wohl im extrem guten Retina-Display.

Das Display des neuen iPads hat so viele Bildpunkte, dass es für das menschliche Auge nicht mehr möglich ist, einzelne Pixel auf normaler Entfernung zu erkennen.

Quelle: thesaywhatblog.de [Klick]Das neue iPad ging am Freitag, den 16.03.2012 in den Verkauf. Bereits mehr als 24 Stunden vorher standen Apple-Fans vor den deutschen Stores um eines der ersten Exemplare zu ergattern. Zwar war auch wieder die Vorbestellung im Online-Store möglich, allerdings sei dies nicht „das Feeling, welches ein neues iDevice verdient hätte“, so ein Fanboy 18 Stunden vor der Veröffentlichung.

Nach offiziellen Angaben wurden innerhalb des ersten Wochenendes auf dem gesamten Globus bereits über 3 Millionen iPads der neuesten Generation verkauft.

Bisher war es immer der Fall, dass ein neues Gerät in den Stores sofort ausverkauft war. Bei dieser Veröffentlichung ist aber wohl alles sehr gut abgewickelt worden und so sind bereits jetzt schon wieder, in fast allen deutschen Stores, neue Geräte verfügbar.

Im Apple Store CentrO sind alle Modelle und Variationen des neuen iPads sofort bereit um gekauft und mitgenommen zu werden. Reservierungen sind ebenfalls möglich.

Vans Sneaker meets iPhone 4S

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Anfangs war es nur als eine kleine Werbeaktion gedacht, doch nun entwickelt es sich zum ersehnten Modetrend für das iPhone 4/4S im doch sehr außergewöhlichen Look.

Bildquelle: hypesrus.com

Das iPhone 4/4S Case von Vans im klassischen Sneaker Look mit „Waffel Sohle“ sollte nur einen kurzen Blick in einem Werbespot der Schuhmarke erlangen.

Doch wie es nunmal so ist, fanden zig Menschen diese Hülle im originalgetreuern Stil so anziehend, dass sie eine E-Mail Aktion auf die Produktabteilung der amerikanischen Kultmarke starteten.

Zunächst waren nur wenige Exemplare kurzzeitig in den USA zum Verkauf und wurden wenig später auf eBay für das Vielfache des originalen Verkaufspreises versteigert.
Nun soll es aber eine Neuauflage, aufgrund der hohen Nachfrage, geben.

Bildquelle: hypesrus.com

Stylisch ist die Hülle auf jeden Fall und auch das original Logo am Seitenrand macht was her.

In Deutschland gibt es das Case nun bereits zum vorbestellen für den durchschnittlichen und erwarteten Preis von circa 30€.

Lieferzeitpunkt soll laut Hersteller und Lieferanten bei Ende Mai oder Anfang Juni liegen.

iPhone Fotoapps – Platz 4: „Pocket Light Meter“

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Subjekt erfassen, Einstellungen checkenUnsere heutige App heißt „Pocket Light Meter“, besser bekannt unter dem Namen Luxmeter.

Was diese App so kann? Alles! Oder zumindest vieles: Es misst die Helligkeit im Bild und errechnet aus den fest eingestellten Werten (Blende / ISO-Empfindlichkeit / Belichtungszeit) die anderen Einstellungen, die dann nur an der Kamera eingestellt werden müssen.

Ein typischer „Belichtungsmesser“ eben, der vorallem bei analogen Kameras ohne eingebauten Messer sehr nützlich sein kann. Per (etwas ungenauer) Skala lässt sich die Belichtungsmessung an die eigene Kamera anpassen, für 79 Cent kann man sich der Werbung am unteren Bildrand entledigen.

Ausgabe als Bild, um sich Daten besser merken zu können.

PLM im AppStore

Pocket Light Meter im AppStore

Alles in allem eine solide App, die einfacher nicht gebastelt sein könnte.
 
Die Messungen sind recht zuverlässig, deshalb ein verdienter Platz 4 in unserem Ranking.

iPhone Fotoapps – Platz 5: „PocketChris“

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Die Tipps von Chris sind leicht formuliert und auch für Anfänger verständlich

PocketChris ist eine Lern-App des vom „Happy Shooting“ Podcasts bekannten Fotografen Chris Marquardt, für aufstrebende Hobby-Fotografen, die ihr Wissen zum Thema Fotografie erweitern wollen. Dabei gibt die App (vorerst leider nur auf Englisch) jede Menge nützliche Tipps zu Themen wie Tiefenschärfe, Belichtung und Weißabgleich sowie zur Motivwirkung.

Per Drehrad kann man sich das Foto mit verschiedenen Belichtungen anzeigen lassen.

Wer im vorangegangenden Satz nur Bahnhof verstanden hat, ist schonmal ein guter Kandidat für die App.

Dabei liefert die App zu jedem Thema eine kurze Erklärung und mehrere Tipps, die ebenfalls auf Beispielfotos verdeutlicht werden.
Man erwähne, dass PocketChris aktuell in 3 Versionen erhältlich ist: Die vorgestellte, kostenlose Version befasst sich mit den Basics der Fotografie, die beiden 0,79€ teuren Versionen befassen sich dann noch ausführlicher mit den Themen und bieten auch erfahreneren Knipsern immer wieder hilfreiche Tipps.

iPhone Fotoapps – Platz 6: „Strobox“

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Strobox im AppStore

Strobox im AppStore

Strobox in Action

Ihr sitzt in der Bahn und habt gerade eine wunderbare Idee, mit welchem Lichtsetting ihr euer nächstes Fotoshooting absolvieren wollt?

Ihr plant für den Abend und seid noch nicht sicher, welches Equipment ihr zum Shoot mitnehmen sollt?
Dann habt ihr mit „Strobox“ den perfekten Begleiter in eurer Hosentasche.

Das Skizzenwerkzeug für das iPhone versteht sich nämlich besonders gut darauf, Skizzen mit Unmengen Menschen, Kameras und Licht zu erstellen und vorzubereiten.

Prinzip: Objekt aus einer Liste auswählen, auf dem „Blatt“ verschieben, drehen, fertig. Neues Objekt wählen, das gleiche Prozedere. Solange, bis man zufrieden ist (oder das Modell totgeblitzt).  Dann per Mail auf den Rechner oder an den Arbeitskollegen.

TOP-App, allerdings fehlt mir eine 3-dimensionale Ansicht des „Arbeitsplatzes“, desweiteren ist das Auswahlmenü auf Text ohne Bilder beschränkt.

„HaG-Test“ goes mobile!

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Apps!Unsere Seite für Hardware und Gadgets bekommt bald eine eigene App auf iOS und Windows Phone. Unsere Autoren Lukas Ostermann und Moritz Mangold haben die Applikationen bereits in Arbeit.

Wir sagen selbstverständlich bescheid, wenn sie fertiggestellt und zum Download verfügbar sind.

Achtung, Suchtpotenzial! „Temple Run“ im Test

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Temple Run im AppStore

Temple Run im AppStore

Es gibt ja diese berühmten iOS-Spiele die es geschafft haben, sich viele Millionen Mal zu verkaufen und das große Thema vieler Pausenhöfe zu werden.
Nach den wohl berühmtesten Game-Apps, wie z.B. „Angry Birds“, „Tiny Wings“ oder „Doodle Jump“, bahnt sich nun ein weiterer Spielehit aus dem AppStore an.

Das für iOS programmierte Spiel „Temple Run“ ist eines dieser klassischen Jump&Run-Games, hat aber noch den gewissen Tick an Cleverness und Fesselkraft.

Das Spiel ist schnell erklärt: Eine Horde wilder Greifvögel rennt hinter einem Tempelforscher her und versucht ihn restlos zu verspeisen. Der Spieler muss in der Rolle des Forschers immer wieder Hindernissen ausweichen und versuchen vor den Vögeln zu fliehen. Zusätzlich müssen durch Neigen des Bildschirms Coins eingesammelt werden, um neue Extras freizuschalten.

Hier nochmal ein kleines Video zur Erklärung (by iNicoFun)


 
Nachdem ich das Spiel nun circa eine Woche angetestet habe, merke ich, wie sehr ein einfaches Jump&Run-Game einen doch fesseln kann.
In den letzten Monaten hat mich kaum ein Spiel so lange beschäftigt wie „Temple Run“.
Das Spiel ist absolut genial aufgemacht und man versucht immer noch bessere Extras freizuschalten, um im Spiel noch besser zu werden.
Das integrierte GameCenter feuert nochmals dazu an, sich mit seinen Freunden und Kollegen um den High-Score zu streiten.
Suchtpotenzial ist absolut gegeben und für ein kurzes Spiel in der Bahn, im Bus oder im Wartezimmer des Arztes ist es absolut das Richtige.

Die Universal-App ist im AppStore grundsätzlich kostenlos zum Download verfügbar.

Laut Entwickler soll das Game ab Februar 2012 auch für Android verfügbar sein.

iOS 5.1 Beta deutet auf Facebook Integration hin

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Die neue Version von Apples mobilem Betriebssystem wird wohl nicht mehr Lange auf sich warten lassen und so sind schon jetzt einige Details durch die neue Beta für extrem wahrscheinlich gehalten worden.

Seitdem iOS mit einer fast ohne Probleme funktionierenden Twitter Integration ausgestattet ist, wurde des öfteren die Frage gestellt, wie lange es doch zur noch spannenderen Facebook Integration dauern würde.

In den Tiefen der iOS 5.1 Beta soll nun ein Hinweis auf die Systemimplementierung von Facebook in iOS gesichtet worden sein.

Ob diese Hinweise stimmen lässt sich zunächst nicht genau nachvollziehen, aber wir gehen davon aus, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass wir bald direkt aus der Kamera-App auf Facebook posten können.

[Update] MacRumors veröffentlichte soeben einen Screenshot aus der iOS 5.1 Beta auf der genau die beschriebene Facebook Integeration in das mobile Betriebssystem von Apple zu sehen ist.

Für iOS wäre es ein richtiger Schritt in Richtung systemgestützter Social Network Dienste.

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